INDUSTRIEMAGAZIN im April : Das lesen Sie in der neuen Ausgabe

Doch der sonst eher leise Chef des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann kann durchaus wortgewaltig sein, wie das hochspannende Titel-Interview beweist, das sie in der aktuellen Ausgabe des INDUSTRIEMAGAZIN lesen können. Denn selten hört man heimische Führungskräfte mit so viel intellektuellem Tiefgang über Geo- und Geldpolitik sprechen.

Aus aktuellem Anlass bringt Frank Brinken, der Vorsitzende des europäischen Maschinenbauverbandes CECIMO, das Thema TTIP auf den Tisch und erklärt, warum das Freihandelsabkommen für die europäischen Maschinenbauer alternativlos ist. Denn schon jetzt hätten Koreaner und Taiwaner in den USA riesige Marktvorteile. "Sollten durch das Abkommen TPP auch noch die Handelshemmnisse der japanischen Mitbewerber in den USA wegfallen, könnten Dämme brechen", sagt Brinken.

Über die Pläne, im Reich der Mitte das erste nicht-chinesische Hightech-Edelstahlwerk zu bauen, verrät der Voestalpine-Edelstahl-Chef Franz Rotter konkreteres. Schließlich entwickle sich China vom Emerging Market zum reifen Markt.

Tempo, Effizienz und Diskretion: Diese Faktoren eignen sich nun auch die heimischen externen Dienstleister an. Wer dabei höchst originelle Konzepte in der Schublade hat, lässt der F&E-Schwerpunkt des aktuellen Hefts wissen.

Wie produzierende Unternehmen die Nullfehlertoleranz und ständiges Optimieren längst verinnerlicht haben und zusätzliche Effizienzpotentiale heben, hat sich IM-Autor Daniel Pohselt angesehen. Vor drei Jahren schlossen sich fünf Unternehmen zu einem Lean-Zirkel zusammen, der nur eins zum Ziel hat: größtmögliche gegenseitige Mitnahmeeffekte. Dass dabei ganz unterschiedliche Produktionswelten aufeinanderprallen, ist gewollt. Wie Heterogenität auch größere Lerneffekte bringt, ist im aktuellen Heft zu lesen. Wie einfach Optimieren sein kann, verrät auch die Fotostrecke zum Thema.

Dies und noch viel mehr lesen Sie in der aktuellen April-Ausgabe des INDUSTRIEMAGAZINS, das sie als E-Paper, im Plus-Shop als Einzelartikel oder im Print-Abo lesen können.